Trentino-Südtirol ist für Motorradfreunde nicht eine Region wie jede andere. Sie ist vielmehr ein unersetzbarer Bezugspunkt für alle italienischen und europäischen Motor-Biker.

Die Motorrad-Gäste des NatureBio Hotels Elite in Levico Terme kommen aus ganz Europa, um sich in den Kehren, auch Haarnadelkurven genannt, eine echte Hyperdosis Adrenalin zu verschaffen und den unbeschreiblich schönen Kulissen zu huldigen.  
Die Freunde des NatureHotels Elite besuchen uns jedes Jahr, aber nicht nur wegen der  Schönheit des Valsugana, sondern auch wegen der Serviceleistungen, die wir den Motorradfahrern bieten. In einer großen Garage - im Hotel – können Sie Ihre Motorräder sicher unterstellen und ruhig schlafen. Aber der Service ist damit nicht beendet. Unseren Motorradfreunden gelten etliche Promotionsangebote, je nach Saison. Ferner stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihnen bei der Planung Ihres Motorradurlaubs im Valsugana, auf Entdeckung der tollsten Routen, behilflich zu sein.

Das NatureBio Hotel Elite in Levico befindet sich in günstiger Lage, um auf geeigneten Routen den Spaß auf zwei Rädern voll auskosten zu können, auf Erkundung der schönsten Dolomitentäler des Trentino. Von hier können Sie zur Entdeckungtour der majestätischsten Dolomitengipfeln starten, und zwar über Dolomitenpässe, die einen Adrenalin-Kick versprechen, oder südwärts in Richtung Gardasee, und dort auf der Uferstraße – auch als Gardesana bezeichnet - entlang oder hinauf in die Höhe, um die Farben des Sees von oben zu bestaunen. Und nach einem Tag an der frischen Luft erwarten wir Sie, um Ihnen ein leckeres Abendessen anzubieten, vielleicht begleitet von einem guten handwerklich gebrauten Bier.

Das NatureBio Hotel Elite wird zu Ihrem bevorzugten Biker-Hotel im Valsugana werden, um von dort Entdeckungstouren zu den Pässen, mit ihren Kehren und Kurven sowie traumhaften Landschaften zu unternehmen.

Von den zahlreichen Routen, auf denen Sie das Valsugana mit dem Motorrad erkunden können, möchten wir Ihnen einige empfehlen:

  1. VALSUGANA MIT DEM MOTORRAD: VETRIOLO PANAROTTA
    KURZSTRECKE: 25 km Levico Terme - Compet - Vetriolo strada/Straße dei Baiti - Levico Terme
    Von Levico Terme geht es auf der Panoramastraße S.P. 11 mit herrlichem Blick auf das Tal nach Compet und weiter nach Vetriolo, auf 1500 m Höhe am Hang des Monte Frante. Hier ist übrigens der Ort an dem die beiden arsen- und eisenhaltigen Wässer aus den Quellen sprudeln, die höchstgelegene Therme Europas. Vetriolo ist der ideale Ausgangspunkt um Touren im Lagorai zu unternehmen, eine der interessantesten und faszinierendsten Berggruppen des Trentino.  
    Von Compet und kurz vor Vetriolo führt eine bequeme Asphaltstraße hinauf zur Panarotta, und zwar bis zum Parkplatz der Aufstiegsanlagen des Skigebiets „Panarotta 2002“. Falls Ihnen das Wandern gefällt, können Sie hier parken und zu Fuß bis zur Cima Esi (1832 m), zur Cima Storta (1901 m) oder zum Monte Panarotta (2002 m) gehen. 
    Von Vetriolo, hinter dem Maso al Vetriolo Vecchio, führt die Strada dei Baiti durch wunderschöne Wiesen und dichte Wälder bis hinunter nach Levico Terme (25 km).
  2. VALSUGANA MIT DEM MOTORRAD: VALLE DEI MOCHENI BERSNTOL - FERSENTAL
    KURZSTRECKE: 52 km Levico Terme - Pergine Valsugana - Sant'Orsola - Palù del Fersina Fierozzo Canezza -Pergine Valsugana - Levico Terme

    Von Levico Terme führt die Route zunächst nach Pergine Valsugana und weiter nach Canezza. Dort beginnt das Valle dei Mòcheni, ein idyllisches Bergtal, vom Wildbach Fersina geprägt und von Menschen altdeutschen Ursprungs bewohnt, die im Laufe der Jahrhunderte ihre Sprache und ihre antiken Sitten und Bräuche beibehielten. Der nächste Ort nach Mola ist Sant'Orsola, ein Fremdenverkehrsort mit einem Thermalbad und arsen- und eisenhaltigem Wasser. Die Tour wird nach Palù del Fersina / Palai en Bersntol, auf 1350 m Höhe, fortgesetzt. Dort beginnen tolle Wanderungen und Touren in der Lagorai-Gruppe, zum kleinen Bergsee Erdemolo, zur Schutzhütte/Rifugio Sette Selle und zum Sasso Rotto. Palù war einst ein wichtiges Bergbauzentrum. In den ersten Jahren des 16. Jh. waren zahlreiche Bergwerke in Palù, Fierozzo und Roveda in Funktion. Und dort arbeiteten deutschsprachige Knappen – im Tal als Canopi bezeichnet. Sie bauten hauptsächlich Kupfer, Silber und Blei ab. Kürzlich wurde ein Bergwerk wieder instand gesetzt und ist nun zur Besichtigung freigegeben. In Palù hat auch das Kulturinstitut lstituto Culturale Mòcheno-Cimbro seinen Sitz. Es wurde zum Schutz von Sprache und Kultur der Sprachminderheit des Valle dei Mòcheni und der zimbrischen Bevölkerung von Lusern/Luserna gegründet. 
    Von Palù geht es hinunter zum Wildbach Fersina. Dort wird auf die andere Talseite – orographisch die linke Talseite – übergewechselt. Der nächste Ort ist Fierozzo/Vlarotz, dann Frassilongo/Garait, und anschließend geht es wieder hinunter nach Pergine Valsugana und in Levico Terme endet die Tour.

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